Die historischen Anfänge des Boker Schützenvereins
Bei fast allen sehr alten Schützenvereinen ist es schwierig, die genauen historischen Anfänge zu finden. Da der Boker Schützenverein eine lange Tradition hat, treten diese Probleme auch hier auf. Einerseits gibt es aus der Frühzeit der Boker Schützen keine schriftlichen Quellen, andererseits sind die uns bekannten Schriften zu jung, um das tatsächliche Alter des Boker Schützenwesens angemessen zu bestimmen.
Weil es an frühem Schriftgut mangelt, liegt es nahe, bei der Suche nach den historischen Schützen den Blick auf die alten Baudenkmale des Ortes zu richten. In Boke gibt es davon im Zusammenhang mit dem Schützenwesen drei beachtenswerte Objekte. Die im Barbruch liegende frühmittelalterliche Hünenburg hatte zweifellos Schutzfunktion. Ihr Standort in den Sümpfen der Lippe bot den Menschen in Zeiten der Not Zuflucht.
Deutlichen Wehrcharakter hat auch der Turm der St. Landolinus Pfarrkirche. Er ist der älteste Teil des Gesamtbauwerks (vor 1200) und hat besonders dicke Wände. Das heutige große Westportal stammt aus der Neuzeit. Vorher hat man auf Repräsentanz verzichtet und sich mit einem sehr kleinen Eingang wie in Hörste begnügt, denn bei Gefahr konnte dieser besser verriegelt werden. Augenfällig sind auch heute noch die Schießscharten am Turm. Wir wissen nicht wie die Personen, die im Ernstfalle diese Anlagen verteidigten, organisiert waren, vermutlich hat es sich aber um eine Bürgerwehr gehandelt, die Zufluchtsuchende beschützte. Weil es keine verläßliche staatliche Ordnungsmacht gab, die Sicherheit gewährte, mußten sich die Menschen selbst helfen.
Seit Bernd von Hörde nach 1354 den Lippepaß in Boke mit einer Burganlage befestigte, wird es dort wahrscheinlich Schützen nach Art einer Bürgerwehr gegeben haben. Solche Vereinigungen mit streng militärischer Ausrichtung unter Befehl des adeligen Burgherrn waren im Mittelalter üblich. Eine Burganlage wie in Boke, die Bürgerhäuser mit einschloß, ist ohne eine Bürgerwehr nicht denkbar. Allerdings sind für Boke solche Bürgerschützen durch schriftliche Quellen nicht nachweisbar.
Ein vermutlich 1590 abgeschlossener ”Conföderationsvertrag” bezieht sich auf die Landesverteidigung des gesamten Hochstifts Paderborn. In ihm wird festgelegt daß das ”Amt Boek … 300 Mann guter Schützen” zu stellen hat. Die damaligen Schützen waren Reservesoldaten, die bei Bedarf vom Paderborner Bischof eingezogen wurden. Im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges haben sich diese Schützen aufgerieben, so daß nach den Kriegswirren auch eine Neuordnung des Schützenwesens anstand.
Die Fürstbischöfe Adolf von der Recke (1650—1661) und Ferdinand von Fürstenberg (1661—1683) stärkten die Landesverteidigung des Fürstbistums durch Wiederbelebung des Schützenwesens. In einer für Salzkotten erhaltenen Privilegurkunde von 1653 ordnet der Fürstbischof an, ”daß die schützen in städten und dörfern dieses stifts paderborn hinwieder angeordnet” werden.
Aus dem Jahre 1764 liegt über die Boker Schützen eine Urkunde vor, in der alte Privilegien von 1747 durch Fürstbischof Wilhelm Anton, Graf zu Pyrmont neu bestätigt werden. Einleitend wird erklärt, daß der alte Schützenbrief im zurückliegenden Krieg, also im Siebenjährigen Krieg, verlorengegangen sei.
In zweiundzwanzig Artikeln ist die Organisation der Schützen genau geregelt. Der Charakter einer kirchlich ausgerichteten Bruderschaft tritt deutlich hervor. Die Schützen der Ringbauerschaft von 1747 erwählten sich den heiligen Antonius und die heilige Anna zu ihren Patronen. Beiden Heiligen war auch die Schloßkapelle auf Ringboke geweiht.
Interessanterweise hat in Boke unabhängig von den Schützen eine rein kirchliche Bruderschaft bis in die erste Hälfte unseres Jahrhunderts bestanden. Sie nannte sich ebenfalls Anna-Bruderschaft und wurde vom damaligen Pfarrer Samuel de Weßner 1747 gegründet.
Sollten die Anna-Bruderschaft und die Antonius-Anna-Schützenbruderschaft zufällig im selben Jahr 1747 entstanden sein, oder haben sich die Schützen von 1764 auf die 1747 entstandene Bruderschaft bezogen? Die Frage muß hier offen bleiben, aber der historische Zusammenhang von Schützen und Bruderschaften wird wie vielerorts auch hier in Boke deutlich. In der Bezeichnung Schützenbruderschaft kommt diese Beziehung ebenfalls deutlich zum Ausdruck.
Die Schützenurkunde von 1764 läßt viel von der Struktur und vom Leben der damaligen Schützen erkennen. Jeder Schützenbruder hatte eine gute Büchse oder Flinte, ein Seitengewehr, ein halbes Pfund Pulver und das dazu nötige Blei griffbereit zu haben. Den Schützenmeister, dem die Schützen Gehorsam in Sachen der Bruderschaft zu leisten hatten, wählten sie selbst aus ihren Reihen. Rottmeister standen den einzelnen Abteilungen vor. Der Schützenmeister ernannte einen Fähnrich, einen Schützenknecht und einen Trommelschläger. Damit die Brüder sich im Schießen üben konnten, war ein Tag im Jahr anzusetzen, an dem ”um das Kleinod oder einen Huth vor den Scheiben zu schießen war. Offensichtlich schoß man damals in Boke also nicht auf einen Vogel. sondern auf Scheiben. Der beste Schütze errang die Königswürde und als dessen äußeres Zeichen einen Hut. Ob es damals ein wie vielerorts übliches Kleinod gab, ist nicht bekannt aber der Hut hat noch bis 1950 als Königsinsignie in Form eines Zylinders eine Rolle gespielt. Der Schützenbrief von 1764 macht auch genaue Vorschriften über den Ablauf des Schießtages.
Morgens marschierten die Schützen vom Haus des Schützenmeisters zur Kirche. Die Brüder hatten zu Ehren ihrer Patronen zwei Pfund Wachs zu stiften und besuchten die hl. Messe, danach traten sie den Nachhauseweg an. Es folgte ein erneutes Antreten beim Haus des Schützenmeisters mit dem sich anschließenden Schießen. Die Kosten des darauf folgenden Umtrunks beliefen sich auf 18 Groschen für einen Mann und 9 Groschen für eine Frau. Der König aber war von diesen Kosten befreit, damit niemand auf die Idee kommen sollte, wegen zu erwartender finanzieller Belastung schlecht zu schießen. Nur bis abends 20 Uhr dauerte der Umtrunk, da haute der Schützenknecht den Zapfen zu. Weiterhin regelt der alte Schützenbrief Zuständigkeiten und Strafmaß bei Verfehlungen der Brüder. Interne Angelegenheiten wie Zank, Fluchen, Bierverschütten auf dem Fest und anderes mehr regelten die Schützenbrüder durch Geldstrafen selbst. Auf Missetaten im Privatleben drohte in der Regel der Ausschluß aus der Bruderschaft.
An den Namensfesten der Patrone trafen sich die Brüder am Haus des Schützenmeisters und marschierten von dort zum Gottesdienst in die Kirche. Die Prozessionen nach Verne und in die Feldmark hatten die Schützen ebenfalls zu begleiten. Wichtig war den Schützen auch, an den Beerdigungen ihrer Mitglieder teilzunehmen.

Ältestes bekanntes Foto der Boker Schützenbrüder vor 1912
Mit der Übernahme des Fürstbistums Paderborn durch die Preußen am Anfang des 19. Jahrhunderts verlor die Schützenbruderschaftt ihre kirchliche Bindung. In Boke führte die angespannte wirtschaftliche Lage der Lippebauern und die ablehnende Haltung des preußischen Staates gegenüber den Schützen auch zu einem Verfall des Schützenwesens.
Oft verweigerten die Behörden die Genehmigungen zur Ausrichtung des Festes. So ist es nicht erstaunlich, daß nur für die Jahre 1887, 1892, 1894, 1897 und 1908 Schützenfeste nachweisbar sind.
Von einem regen Vereinsleben kann in dieser Zeit keine Rede mehr sein.
Die Wiederbelebung des Schützenwesens
Die Wiederbelebung des Schützenwesens erfolgte in Boke 1921.
Nach fast hundertjähriger Unterbrechung begleiteten die Schützen wieder Prozessionen und bemühten sich um eine Eintragung als kirchlicher Verein. Offensichtlich hatten die entbehrungsreichen Kriegs- und Nachkriegsjahre des Ersten Weltkrieges einen Nachholbedarf am Feiern ausgelöst.
Das Fest im ”Aufschwungjahr 1921” sollte in Boke ein prägendes Ereignis werden. Die Möglichkeit dazu bot ein historischer Festzug, der alles bis dahin Erlebte in den Schatten stellte. Ein siebenhundertjähriges Jubiläum gab dem Fest Ausmaße, die es sonst niemals gehabt hätte. Mit der historischen Begründbarkeit des Jahres 1921 als siebenhundertjähriges Jubiläum muß man also ”recht großzügig” umgehen.
Allerdings hat sich in Boke die damals gewonnene Erkenntnis durchgesetzt, daß Jubiläumsfeste grundsätzlich schöner, interessanter und besser besucht sind als normale Schützenfeste.

Königspaar Joseph Bureik und Anna Schulte mit Hofstaat im Jubiläumsjahr 1921
Das Königspaar Joseph Bureik und Anna Schulte residierte damals jedenfalls auf einem für lange Zeit einmaligen Fest.
Am historischen Festzug von 1921 nahmen folgende Gruppen und Wagen teil:
- Eine Gruppe alter Germanen, unsere Vorfahren aus dem Stamme der Brukterer zu Pferde.
- Karl der Große in Begleitung zweier Sachsenedlen.
- Eine Gruppe Bogenschützen zu Fuß aus dem 13. Jahrhundert.
- Der Boker Gaurichter und Inhaber anderer hoher Ämter, Philipp von Hörde.
- Der Raubritter Friedrich von Padberg kehrt mit seinen Knappen von einem Raubzug heim.
- Die Schützen verteidigen im 30 jährigen Kriege heldenmütig die Boker Burg im Jahre 1646.
- Der in Boke wohnende Werbeoffizier Schwan.
- Eine Gruppe Schützen mit der alten Fahne im Jahr 1800.
- Der alte Blücher kommt als Anführer seiner Truppen im Jahre 1814 über Boke.
- König Friedrich Wilhelm IV. als Kronprinz auf dem Weg zum Besuche des Pfarrer Kunders in
Boke im Jahre 1825. - Eine Gruppe Schützen von 1840.
- Der letzte Boker Amtmann, Graf Meerveldt.

Gruppe 6 des historischen Festzuges 1921 auf Ringboke
Über den Erfolg und die Begleitumstände dieses Festes schrieb zweiundsechzig Jahre später Stephan Klute aus Wewer, der als elfjähriger an den Feiern teilgenommen hatte, einen aufschlußreichen Brief:
”Der Schützenverein Wewer stellte 50 Schützen und eine Musikkapelle. Mit zwei geschmückten, pferdebespannten Leiterwagen fuhren wir nach Boke zur Siebenhundertjahrfeier. Der Ausspann fand beim Mühlenbuer kurz vor der Wirtschaft Gröpper statt. Dann nahmen die Schützen aus Wewer, wie auch andere Vereine am historischen Umzug mit Herolden an der Spitze durch Boke teil. Dies war ein ganz erstaunlich aufgemachter Zug, weil nach dem verlorenen Krieg nach 1918 erst alles langsam aufwärts ging.
Für die damalige Zeit war es eine große Feier, die bis in den Spätabend anhielt. Schwierig war es, abends zur Abfahrt beim Mühlenbuer die Wewerschen Schützen zusammenzubekommen. Einige gingen weg, um die Fehlenden zu holen. Diese kamen jedoch auch nicht wieder, da sie beim Wirt Gröpper noch einmal tief ins Glas guckten. Schließlich waren wir endlich vollzählig. Am vorderen Teil des Wagens wurden zwei Sturmlaternen angehängt. Hinten befanden sich keine Laternen, da man damals mit überholenden Fahrzeugen nicht rechnen brauchte. Mit eisenbereiften Rädern war es eine lustige, holprige Fahrt in dunkler Nacht über Thüle nach Wewer. Unsere Schützen hatten in Boke ihren Durst gut gelöscht.”
Nach dem Erfolgsjahr 1921 blieben die Schützen und ihr Fest in Boke eine feste Größe im Dorfleben.
Einschneidende Veränderungen in der Organisation des Vereins fanden erst 1937 statt. Zunächst hatte sich der Gleichschaltungsdruck des Dritten Reiches auf die im Deutschen Schützenbund organisierten Vereine konzentriert, weil diese vorwiegend Schießsport betrieben und damit der von den Nationalsozialisten angestrebten Wehrertüchtigung zugute kamen. Kirchlich ausgerichtete Vereine wie in Boke, bei denen sich das Schießen auf das Vogelschießen beschränkte und damit nur Randerscheinung war, bekamen den nationalsozialistischen Druck relativ spät zu spüren. Zwar hatten die Nazis den Dachverband der kirchlichen Bruderschaften vom hl. Sebastianus 1936 aufgelöst, aber die Vereine vor Ort bekamen noch eine kleine Schonfrist. In Boke führte das dazu, daß man sich 1937 dem Heimatbund als Dachverband unterstellte und die Schützenbruderschaft in Heimatschutzverein umbenannte.
Große Aktivitäten haben sich danach nicht mehr entwickelt.
Am 20.3.1938 endet das Protokollbuch. Das Vereinsleben kam zum Erliegen.
Die Neugründung des Schützenvereins nach dem Zweiten Weltkrieg
Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte am 6. Januar 1948 die Neugründung des Boker Schützenvereins als ”St. Landolinus-Schützenbruderschaft”.
Weil mit dem Abriß der Burgkapelle im 19. Jahrhundert der Bezug zu den alten Patronen verlorengegangen war, nahmen sich die Schützen den Patron der Pfarrkirche. St. Landolinus, zu ihrem Schutzheiligen. Damit wurde auch nach außen die erneuerte kirchliche Bindung verdeutlicht.

Martin Berhorst und Anneliese Wilper mit Hofstaat bei dem ersten Schützenfest nach dem Zweiten Weltkrieg, 1949
Nach zwölfjähriger Abstinenz konnte 1949 wieder ein Vogelschießen stattfinden.
Bei Leiwesmeier in den Gunnewiesen schossen die Schützen mit der Armbrust auf einen Gipsvogel.
Ein Holzvogel wäre mit diesem altertümlichen Gerät auch wohl nicht abzuschießen gewesen. Zudem hatten die Boker Schützen im Armbrustschießen keinerlei Erfahrung aufzuweisen. Über Erschwernisse dieser Art sah jeder gelassen hinweg, denn das Wichtigste war ja, daß im Dorf endlich wieder ein rauschendes Fest gefeiert werden konnte.
Die Boker feierten dann auch mit dem Königspaar Martin Berhorst und Anneliese Wilper ein typisches Nachholschützenfest endlich wieder mit gutschmeckendem Bier und der Bowle als Spezialgetränk.
Zwischen den vielen gelungenen Schützenfesten findet das Kreisschützenfest 1969 in Boke besondere Beachtung. Als am 1. September 1968 Heinz Klobe in Weiberg den Kreisvogel abschoß, löste das in Boke eine rege Vorbereitungstätigkeit aus. Um die anfallenden Arbeiten besser verteilen zu können, bildete man schnell einen Festausschuß. Die damals noch selbständige politische Gemeinde stimmte ihre Ziele mit dem Schützenverein ab und setzte selbst viel Initiative ein, damit sich am Festtag der Ort Boke den vielen Besuchern optimal präsentieren konnte. In Anwohnerversammlungen sicherten die Bürger zu, bezüglich Ortsverschönerung, Gestaltung der Hausgärten, Blumenschmuck an Gebäuden, Fahnenschmuck und Straßenzustand ihr Bestmögliches zu tun. Die Maßnahmen zur Dorfentwicklung anläßlich des Kreisschützenfestes 1969 haben sehr viel zur Spitzenbewertung im Wettbewerb ”Unser Dorf soll schöner werden” in den nachfolgenden Jahren 1971, 1972 und 1973 beigetragen.

Königspaar 1969, Heinz und Brigitta Klobe
Am 6. und 7. September waren die Schützen für das Fest bestens vorbereitet. Die Gemeinde Boke zeigte sich fein herausgeputzt. Das Kreiskönigspaar Heinz und Brigitta Klobe bildeten den Mittelpunkt eines glänzenden Festes, das in einer solchen Größenordnung in Boke bis dahin noch nie stattgefunden hatte.
2710 Schützen aus 45 Vereinen mit ihren Königspaaren inklusive Hofstaat zogen am Sonntag in einem imposanten Zug durch den Ort.
Dazwischen lockerten 60 Fahnenabordnungen, 16 Tambour- corps, 13 Blaskapellen und 2 Fanfarenzüge die Marschkolonne auf.
Der Weg führte vom Antretplatz über Paradiesstraße, Kirchplatz, Anreppener Straße, Königsweg, Heideweg, Diebeskämpen, Kirchbrede, Lippeweg zum Festplatz. Dort standen für alle Beteiligten in fünf Zelten 3000 Sitzplätze zur Verfügung.
Etwa 20.000 Besucher kamen damals nach Boke, und viele von ihnen feierten in den Festzelten bis spät in die Nacht. Besonderen Grund dazu hatten die Scharmeder, denn ihr König machte in Boke den Kreiskönigsschuß.
Ein großes Fest gab es 1971 anläßlich der 75O jährigen Schützentradition in Boke. Wieder hatte sich die Gemeinde herausgeputzt, wobei besonders der reichhaltige Blumenschmuck hervorstach.
Vom ”Blumendorf an der Lippe” war damals viel die Rede. Das Königspaar Bernhard und Anni Kößmeier stand einem Fest vor, das die Ausmaße eines kleinen Kreisschützenfestes hatte. Samstags bildete ein Heimatnachmittag den Höhepunkt des Tages. Am Sonntag trafen sich Schützenabordnungen aus 18 Vereinen und zahlreiche Ehrengäste zum Festzug durch den Ort. Das sich anschließende beeindruckende Platzkonzert der 4th / 7th Royal Dragoon Guards ist vielen in Erinnerung geblieben.
Seit 1975 gibt es im Keller des Pfarrheims einen Schießstand für Luftgewehre und Luftpistolen.
Etwa 40 Schützen in 7 Mannschaften nehmen gegenwärtig an Wettbewerben der Schießsportabteilung teil.
Der größte Erfolg bisher war der Titel eines Bundesschülerprinzen. Aus der Schießsportabteilung sind 1976/77 die Jungschützen hervorgegangen.